„Schule unterwegs“ ...
... unter diesem Motto waren wir am Freitag, 25.07.2015 wandern, nach dem wir unseren ersten Termin wegen viel zu großer Hitze absagen mussten. Dieses Mal war das Wetter echt okay. Wir haben uns um 8.00 Uhr in der Schule getroffen und sind dann zusammen mit der Klasse 4c von Frau Choudhry losgegangen.
Ein paar Mütter waren natürlich auch dabei.
Unser Ziel war der Bahnhof. Nur das war uns bekannt. Nach kurzer Wartezeit fuhr die S-Bahn nach Weil der Stadt ein. Unsere Fahrt dauerte aber nur 2 Minuten, denn in Rutesheim stiegen wir schon wieder aus. Und dann liefen wir durch den Wald. Das war wunderschön ... es war angenehm kühl und überall blühten so schöne Blumen. Wir hörten ganz viele Vögel zwitschern und komische Käfer auf dem Boden kriechen. Manchmal lag auch ein toter, platter Frosch auf dem Weg. Nach kurzer Zeit haben wir den Weg verlassen und gingen einen Trampelpfad entlang – das war ein bisschen abenteuerlich. Nach etwa 20 Minuten laufen kamen wir zu einem Teich. Wir alle dachten, dass das unser Ziel war: wir setzen uns hin, aßen und tranken, schmissen Steine in das Wasser und erkundigten die nähere Umgebung. Manche wollten sogar angeln, aber das hat nicht geklappt.
Ziemlich erstaunt waren wir, als unsere Lehrerinnen uns zum Weitermarsch riefen. Alle wollten wissen, wohin es jetzt noch ging. Doch keiner hat es uns verraten. Der Weg war toll: immer noch durch den Wald. Und dann wurde es ziemlich steil. Aber dann waren wir da – und die Freude bei allen ziemlich groß: das Renninger Maislabyrinth!
Obwohl ein paar Kinder erst vor 3 Tagen schon hier waren, fanden es alle total super! Während die Lehrerinnen und Muttis draußen bleiben, stürmten wir in kleinen Gruppen in den Mais.
Die Karte mit der Übersicht hat uns nicht sehr geholfen. Sehr schnell habe ich mit meinem Team die Übersicht verloren. Wir gingen da hin und dann dorthin. Wir sind ganz lang gelaufen. Immer wieder haben wir andere gehört, manchmal auch gesehen. Und irgendwie haben wir beim Rumlaufen doch 4 Stempel gefunden. Das Rauskommen war etwas schwieriger. Meine Freundin hatte da auch kurz Angst bekommen. Aber zum Schluss hatten wir es alle geschafft.
Ich bin mit Clara und Helen in einem Team gewesen, aber irgendwann habe ich sie verloren. Dann bin ich einfach mit einer anderen Gruppe mit, bis ich Larissa gefunden habe. Die hatte nämlich Arijana und Laila verloren.
Die beiden haben wir dann gesucht und gefunden. Als wir die Pfeife von Frau Pawlik hörten, mussten wir raus. Mir hat nur noch 1 Stempel gefehlt, dann hätte ich alle gehabt. Es war soooooo cool! Gerne noch einmal!!!!!
Der Fußmarsch zur S-Bahn-Station nach Renningen war dann Gott-sei-Dank nicht mehr so weit, denn es war mittlerweile ziemlich heiß geworden. Fast alle waren ziemlich erschöpft, als sie endlich in der S-Bahn saßen. Das war ein ganz toller Ausflug.
(Hanna, Arijana, Laila R.)
Ökomobil - Klasse 3b
„Am 7.7.2015 war ich mit meiner ganzen Klasse beim Ökomobil an der Glems. Wir mussten nicht weit laufen, denn die Glems ist ja nicht weit von meiner Schule (Spitalschule) entfernt.“ (Mia)
„Heute war ich mit meiner Klasse an der Glems“ Dort trafen wir Herrn Paech. Er gehört zur Behörde. Die haben ihm das Ökomobil gegeben. Er soll anderen Menschen zeigen, wie das mit dem Wasser funktioniert. Also, wir waren nun bei diesem Herrn Paech und er begrüßte uns höflich. Er erklärte uns ein paar Regeln und dann ging es los. Wir sollten in der Glems Tiere fangen. Um die 30 Minuten stiefelten wir durch das Wasser und fingen viele Tiere. Als wir fertig waren, trocknete ich mich ab und zog mir gute Sachen an. Dann gingen alle ins Ökomobil. Dort waren schon Plastikschalen mit den Tieren vorbereitete. Dann holten wir unsere kleinen Freunde aus der Schule und rätselten, was das für Tiere sein könnten und schreiben unsere Vermutungen auf. Am Schluss brachten wir die Tiere wieder in ihre Heimat, die Glems. Ich hoffe, dass wir das Ökomobil bald wiedersehen werden.“ (Jonas)
„Nachdem wir geklärt haben, woher das Wasser kommt, wo die Glems entspringt und wie das Wasser fließt, begann das Fischen mit Sieb und Schale in der Glems. Die Bestimmung fand im Ökomobil statt. Zuerst zählten wir immer die Beine. Dadurch fiel uns die Bestimmung mit einem Heft leichter. Dann schauten wir uns den Körper genauer an. Meistens haben wir so den richtigen Namen herausgefunden.“ (Tim)
„Die Klasse 3b war an der Glems. Dort warteten Herr Paech und seine Assistentin Franzi schon mit seinem Ökomobil auf uns. Mit den in der Glems gefangene Tiere gingen wir in das Ökomobil hinein, das von außen aussieht wie ein Wohnwagen, aber innen ein Labor ist. Es gab viele Tische und Mikroskope. Nicht alle gefangenen Tiere konnte man mit bloßem Auge erkennen, deshalb schauten wir sie unter einem Mikroskop an. Herr Paech und Franzi haben uns alles erklärt. Leider ging die Zeit so schnell um, so dass wir uns bald wieder verabschiedeten.“ (Georgios)
„Am Dienstag, 7.7.2015 waren wir an der Glems und haben die Tiere im Wasser unter die Lupe genommen. Dabei hat uns das Ökomobil sehr geholfen. Das Ökomobil ist ein fahrendes Labor, in dem man die Tiere genauer untersuchen kann. Das war sehr interessant und spannend.“ (Clara)
„Herr Paech zeigte uns manche Tiere unter einem Mikroskop vergrößert auf einem Bildschirm.“ (Julian)
„Bei mir waren Köcherfliegenlarven, Flohkrebse, Eintagsfliegenlarven, u.a. unter dem Mikroskop zu erkennen. Alle Tiere haben sich sehr schnell bewegt. Ich konnte sie aber gut erkennen. Nach der Beobachtung war unser Ausflug leider schon zu Ende. Ich hatte sehr viel Spaß.“ (Mika)
„Ich fand es toll, mit Larissa die kleinen Tiere zu fangen und später im Ökomobil die Tiere zu beobachten. Ich habe neue Arten von Tiere gefunden und habe viel Neues über sie erfahren. Ich wundere mich, was alles in der Glems lebt: viele Insekten und noch kleinere Tiere. Ich fand es sehr interessant, die Tiere im vergrößerten Zustand zu sehen.“ (Gabriel)
„Um in das Ökomobil zu können, mussten wir unsere Schuhe ausziehen und ordentlich aufräumen. Die Tiere ließen sich bei genauer Beobachtung gut bestimmen. Dabei kommt es auf die Anzahl der Beine, den Körperbau und die Körperform, die Schwanzanzahl, die Fühlerlänge ... an. Es hat uns allen sehr viel Spaß gemacht. Leider mussten wir nach 4 Stunden schon wieder an die Schule zurück.“ (Joni C.)
„In die Schale mussten wir zuerst Glemswasser bis zu Hälfte machen, damit die Tiere, die man sammelt überleben und nicht sterben. Zum Sammeln musste man den Boden etwas aufwühlen und dann das Sieb dahinter gegen die Stromrichtung halten.“ (Paulina)
„Wir waren in der Glems und haben viele Tiere gefangen. Aber Frösche und Kaulquappen durften wir nicht fangen, weil die unter Naturschutz stehen. Um die Tiere zu fangen, gab es Zweier- und Dreier-Gruppen. In jeder Gruppe gab es eine Schale und 1 oder 2 Siebe. Nachdem wir die Tiere gefangen haben, sind wir in das Ökomobil reingegangen. Dort haben wir uns die Tiere mit einem Mikroskop angeschaut. Mit einer Mappe konnten wir die Tiere bestimmen. Am Schluss mussten wir die Tiere wieder in die Glems zurückbringen. Dann sind wir zur Schule zurück.“ (Basel)
„Ich fand es beim Ökomobil toll. Vor allem die Tiere zu fangen und zu beobachten. Zuerst war das Wasser sehr kalt, aber dann ging es. Für und war es ein spannender Vormittag. Es war sehr toll.“ (Leo)
Ausflug der Klasse 4b zur Experimenta
Unser Ausflug zur experimenta
Am 8.6. war´ n wir da:
bei der experimenta, ist doch klar.
Am Morgen gleich reisten wir an
mit einem Plan von Bahn zu Bahn.
Angekommen mit dem Zug,
verging die Zeit dann wie im Flug.
Hoch und runter, hin und her,
liefen wir, auch kreuz und quer.
Wir hoben Säcke riesenschwer,
mit zwanzig Kilo, und noch mehr.
Stimmverzerrer hoch und tief,
da lachten wir uns alle schief.
Ein Zeitungsblatt mit eignem Bild,
darauf war´ n alle wir ganz wild.
An den vielen Sternaufgaben
konnt´ man auch seine Lösung haben.
Im Tanzbereich war sehr viel los,
dort fanden wir es grandios.
Die Sonderausstellung war ganz neu,
die „leuchtenden Lebewesen“ waren scheu.
Schließlich ging´ s dann ins Labor
zu „Unter Strom“, stellt euch nur vor.
Alles wurd´´ genau erklärt,
wir haben auch gut zugehört!
Mit Partner durfte jeder machen
´nen „heißen Draht“ und andere Sachen.
Bei der experimenta war es supertoll,
das fanden alle wundervoll.
Wir aßen glücklich mit Genuss
ein großes Eis auch noch zum Schluss.
In Leonberg dann angekommen,
haben Abschied wir genommen.
Ja, das war ein schöner Tag
mit dem Vielen, was es gab!
(Zum Glück streikt´ diesmal nicht die Bahn
sonst wär´n wir nicht mehr hingefahrn!)
Klasse 4b
Jugend trainiert für Olympia -Tischtennis

Am Tischtennisturnier im Rahmen des Wettbewerbs „Jugend trainiert für Olympia“ am 22. Juni 2015 nahm auch eine Mannschaft der Spitalschule teil.
Max Dorn, David Gajic, Henry Göppert und Sven Konstantinow mussten dabei gegen die fünf Schulmannschaften aus Warmbronn, Gebersheim und Höfingen antreten. Im Turnier, das in der Sporthalle der Ostertag-Realschule stattfand, wurden nur Einzelpaarungen ausgetragen.…
Känguru der Mathematik 2015 – Preisverleihung

Am Montag, 15.6.2015 durften die Schülerinnen und Schüler aus den Klassen 3 und 4, die am Wettbewerb „Känguru der Mathematik“ teilgenommen hatten, ihre Urkunden und Preise in Empfang nehmen.
Bereits im März hatten 51 Kinder sich ein Herz gefasst und sich den kniffligen Aufgaben des Wettbewerbs gestellt.…
Stadtführung durch die Leonberger Altstadt
Besuch der Klasse 4a in der Buchhandlung
Das Ökomobil zu Gast bei der 3c
Das Ökomobil bei der Klasse 3a
Partielle Sonnenfinsternis am 20.3.2015
Handball-Aktionstag
Besuch im Fehling-Lab - Klasse 3c
Schulfasching 2015
Besuch der Klasse 3b im Fehling-Lab
Besuch der Klasse 3a im Fehling-Lab
Märchenerzählerin zu Besuch in der Spitalschule

Am 28.11.2014 hatten die vierten Klassen eine Märchenerzählerin zu Besuch. Im Gruppenraum erzählte uns Frau Hofmann verschiedene Märchen aus der ganzen Welt.…
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Römische Baustelle! Eine Stadt entsteht
Erlebnisort: Museum „Junges Schloss" in Stuttgart

„In der Sonderausstellung „Ein Traum von Rom" erkunden Schüler und Schülerinnen das Leben in der römischen Stadt. Einblicke in das Stadtleben nach römischen Vorbild: die Ausstellung zeigt zahlreiche Facetten des Lebens in den römischen Provinzen von Trier bis Rottweil. Das Leben in den römischen Provinzen war für das heutige Südwestdeutschland prägend. Von der Sprache bis hin zu den noch erhaltenen Bauwerken sind die römischen Spuren noch heute sichtbar und werden den jungen Besuchern anhand der Objekte anschaulich vermittelt.…
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Die Klassenstufe 3 in der Stadtbücherei
Autorenbegegnung mit Bärbel Oftring in der Stadtbücherei
Eine interaktive Lesung zum Thema Wald für Schüler der 3. und 4. Klasse
„Bärbel Oftring beschäftigte sich schon als Kind mit Tieren und der Natur.…
Kleine Klimaschützer unterwegs

Seit 2002 sammeln Kindergarten- und Schulkinder "Grüne Meilen" für das Weltklima. In der vorletzten Oktoberwoche waren auch die Schülerinnen und Schüler der Spitalschule dazu aufgerufen, ihre Fußwege zur Schule und nach Hause auf einem Plakat im Klassenzimmer zu dokumentieren.
Alle Klassen waren mit Feuereifer bei der Sache, so dass sich die ausgehängten Plakate rasch mit Punkten füllten.
Am Ende der Woche war dann das Zählen angesagt, und das Ergebnis war erstaunlich!…